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Kontakt Geschäftsstelle:
Cinema Quadrat
K1, 2
68159 Mannheim
Telefon: 0621 – 21 242
E-Mail: buero@cinema-quadrat.de
In der SchulKinoWoche Baden-Württemberg laufen von Donnerstag, 20. November, bis Freitag, 28. November, insgesamt neun Filme in vormittäglichen Schulvorstellungen im Mannheimer Cinema Quadrat. Das vielfältige Angebot enthält Filme mit Empfehlungen von der Vorschule bis zur Oberstufe.
Die Anmeldung erfolgt über die Homepage der SchulKinoWoche. Dort finden Sie auch pädagogisches Begleitmaterial zu den einzelnen Filmen: https://schulkinowoche-bw.de/kinos-programme/?id=13
Zu einigen Vorstellungen werden Filmgespräche angeboten, die eine Vertiefung von Inhalt, Thema und Form des Filmes ermöglichen.
Unter www.schulkinowoche-bw.de finden Sie weitere Informationen zur SchulKinoWoche sowie Unterrichtsmaterial zu den Filmen.
Bitte beachten Sie, dass im Cinema Quadrat Kartenzahlung nicht möglich ist.
Ort
Cinema Quadrat
K1, 2
68159 Mannheim
(Direkt an der Haltestelle „Abendakademie“)
Anmeldung
Auf der Webseite der SchulKinoWoche Baden-Württemberg
Eintritt
Der Eintritt beträgt 5 Euro; zwei Begleitpersonen sind kostenfrei.
Bitte beachten Sie, dass im Cinema Quadrat keine Kartenzahlung möglich ist. Sammeln Sie bitte im Voraus in Ihrer Schulklasse das Eintrittsgeld ein und bezahlen Sie an der Kinokasse in bar
Altersempfehlung: Ab 8 Jahren
Klasse: 3. bis 5. Klasse
Fächer: Deutsch, Englisch, Ethik, Kunst
Themen: Familie, Identität, Migration & Postmigration, Animationstechnik
Pädagogisches Begleitmaterial: https://schulkinowoche-bw.de/filme/?id=1214
Es ist ein großer Tag für den Bären Paddington: Endlich wurde ihm die britische Staatsbürgerschaft zuerkannt. Doch kaum hält er stolz seinen neuen Pass in den Tatzen, erreicht ihn eine Nachricht aus seinem Geburtsland Peru. Tante Lucy, die Paddington einst das Leben gerettet und ihn danach bei sich aufgezogen hatte, scheint es nicht gut zu gehen. Für Paddington ist klar, dass er Tante Lucy, die in einem Heim für alte Bären lebt, unbedingt besuchen muss. Und für Familie Brown, bei der Paddington in London lebt, ist ebenso klar, dass sie ihren Bären nach Peru begleiten wird. Doch als sie dort ankommen, ist Lucy verschwunden. Mit einem undurchsichtigen Bootskapitän und dessen Tochter machen sich Paddington und die Browns im peruanischen Regenwald auf die Suche nach Tante Lucy und geraten bald in eine Intrige.
Altersempfehlung: Ab 8 Jahren
Klasse: 4. bis 7. Klasse
Fächer: Deutsch, Ethik/Lebenskunde, Erdkunde, Sport, fächerübergreifend: Demokratiebildung
Themen: Flucht/Geflüchtete, kulturelle Identität, Zusammenhalt, Sport, Gender/Geschlechterrollen, Rassismus, Demokratie, Chancen(un)gleichheit, Zugehörigkeit, Migrationsgesellschaft, Diskriminierung, Ausgrenzung, Außenseiter
Pädagogisches Begleitmaterial: https://schulkinowoche-bw.de/filme/?id=1173
Der Film erzählt die Geschichte der elfjährigen Mona, einer talentierten jungen Fußballspielerin. Sie und ihre kurdische Familie waren gezwungen, Syrien aufgrund des Bürgerkriegs und der herrschenden Diktatur zu verlassen, um in Berlin ein sichereres neues Zuhause zu finden. In dieser neuen Umgebung steht Mona vor der Herausforderung, in einem unbekannten Land neu anzufangen und sie muss sich mit den Schwierigkeiten auseinandersetzen, die das Leben als Geflüchtete mit sich bringt. Die abschätzigen Blicke ihrer Mitschüler*innen und das Mobbing machen ihr Leben noch schwieriger, und oft sehnt sich Mona nach den Tagen zurück, in denen sie sich zugehörig fühlte. Inspiriert von Regisseurin Soleen Yusefs eigenen Erfahrungen als Geflüchtete in Deutschland zeigt der Film Fußball nicht nur als Sport, sondern als einen Weg zur interkulturellen Kompetenz, Freundschaft und einem Gefühl der Zugehörigkeit.
Altersempfehlung: Ab 5 Jahren
Klasse: Vorschule bis 3. Klasse
Fächer: vorfachlicher Unterricht, Musik, Deutsch, Französisch, Sachkunde, Religion, Lebenskunde
Themen: Tiere, Märchen, Musik, Tod/Sterben, Mut, Familie
Pädagogisches Begleitmaterial: https://schulkinowoche-bw.de/filme/?id=1194
Die „Blume des Himalaya” strahlt ewiges Licht aus. So erzählt es die Großmutter der kleinen Maus Yuku, die mit ihrer Familie im Keller eines Schlosses lebt. Zugleich eröffnet die bettlägerige Oma ihren Enkelkindern, dass sie bald „zum blinden Maulwurf in der Erde” zieht. Yuku nimmt das Märchen von der Blume wörtlich und bricht mit ihrer Ukulele im Gepäck auf die lange Reise zum Himalaya auf, um der Großmutter ein paar Samen davon für ihr künftiges Leben im dunklen Erdreich zu schenken. Unterwegs trifft die musikalische Maus Tiere wie eine Ratte, einen Hasen, einen Fuchs und einen Wolf, die der mutigen Maus wahlweise freundlich gesinnt sind oder sie bedrohen. Die Kraft der Musik wendet dabei jedes Unheil ab. Am Ende ist das Ziel der Reise die Reise selbst, in deren Verlauf Yuku ein Stück erwachsener wird.
Altersempfehlung: Ab 15 Jahren
Klasse: ab 10. Klasse
Fächer: Ethik, Sozialkunde, Politik, Kunst, Psychologie, fächerübergreifend: Suchtprävention
Themen: Sucht, psychische Gesundheit, Selbstfindung, Mensch und Umwelt, Natur, Isolation, Familie, innere Konflikte, Familie, Heilungsprozesse
Pädagogisches Begleitmaterial: https://schulkinowoche-bw.de/filme/?id=1197
Nach Jahren des exzessiven Alkoholkonsums und einem schmerzhaften Tiefpunkt kehrt Rona in ihre Heimat zurück. Die rauen, windgepeitschten Orkneyinseln bieten ihr Zuflucht, doch auch dort wird sie mit ihrem früheren Leben konfrontiert. Sie wohnt bei ihrer religiösen Mutter und unterstützt ihren Vater, der mit den Höhen und Tiefen seiner psychischen Erkrankung lebt, auf seiner Schaffarm. Während sie versucht, ihre Alkoholsucht zu bekämpfen und sich selbst zu heilen, wird sie immer wieder von Erinnerungen eingeholt – von der schwierigen Familiendynamik, dem berauschenden Gefühl von Freiheit bis zu den zerstörerischen Konsequenzen ihres Handelns. Doch in der abgeschiedenen und ungebändigten Wildnis der Inseln findet Rona den Mut, sich ihrer Vergangenheit zu stellen und einen neuen Lebensweg zu suchen. The Outrun schildert mit eindrucksvollen Bildern und emotionaler Tiefe den schwierigen Weg einer jungen Frau, die sich aus den Fesseln der Sucht befreien und sich selbst wiederfinden will.
Altersempfehlung: Ab 9 Jahren
Klasse: ab 4. Klasse
Fächer: Englisch, Deutsch, Kunst, Ethik, Biologie
Themen: Gefühle, Abenteuer, Pubertät, Identität, Filmsprache, Psychologie, Freundschaft
Pädagogisches Begleitmaterial: https://schulkinowoche-bw.de/filme/?id=1187
ALLES STEHT KOPF 2 beginnt, wo der gefeierte Vorgänger von 2015 endete: Die zuvor kindliche Protagonistin Riley pubertiert. Abermals stürzt ihr Gefühlsleben ins Chaos, was ihre (personifizierten) Emotionen wieder ins Lot bringen wollen. Der erzählerisch wie ästhetisch reizvolle Animationsfilm aus dem Hause Pixar verpackt die abstrakten Vorgänge in ein sehr kreatives, gefühlsbetontes und humorvolles Fantasy-Abenteuer.
Altersempfehlung: Ab 12 Jahren
Klasse: ab 7. Klasse
Fächer: Deutsch, Ethik, Lebenskunde, Sozialkunde
Themen: Inklusion, Klassismus, Freundschaft, Diversität, Familie, Behinderung, Gebärdensprache, Gehörlosigkeit
Pädagogisches Begleitmaterial: https://schulkinowoche-bw.de/filme/?id=1212
Wir können auf Wunsch eine Filmfassung für Hörgeschädigte anbieten!
Die zwölfjährige Anna lebt mit ihrer alleinerziehenden Mutter Isolde in einer kleinen Zwei-Zimmer-Wohnung am Rande von Wien. Anna ist eine sogenannte CODA („child of deaf adults“) – ein „Kind gehörloser Eltern“. Denn Isolde hat eine Hörbehinderung. Mit ihr unterhält sich Anna oft in Gebärdensprache, gleichzeitig spricht Anna auch Lautsprache. Das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter ist innig, aber das Geld oft knapp. Als Anna von der Mittelschule auf ein Gymnasium im Stadtzentrum wechselt, trifft sie auf Jugendliche, von denen die meisten aus der Oberschicht stammen. Obwohl sie selbstbewusst ist, beginnt sie sich für ihre soziale Herkunft und die behinderte Mutter zu schämen. Auch mit Isolde kommt es in Folge immer öfter zu Streitereien. Am Ende findet Anna aber eine verbündete Freundin an der neuen Schule und kann ihre Scham in Stolz verwandeln. Der Film ist eine Coming-of-Age Geschichte der besonderen Art. Denn auf der Suche nach Identität wird die Welt der Erwachsenen nicht nur als weiß, heteronormativ oder nicht-behindert, sondern Vielfalt als Norm dargestellt.
Altersempfehlung: Ab 5 Jahren
Klasse: Vorschule bis 3. Klasse
Fächer: vorfachlicher Unterricht, Musik, Deutsch, Französisch, Sachkunde, Religion, Lebenskunde
Themen: Tiere, Märchen, Musik, Tod/Sterben, Mut, Familie
Pädagogisches Begleitmaterial: https://schulkinowoche-bw.de/filme/?id=1194
Die „Blume des Himalaya” strahlt ewiges Licht aus. So erzählt es die Großmutter der kleinen Maus Yuku, die mit ihrer Familie im Keller eines Schlosses lebt. Zugleich eröffnet die bettlägerige Oma ihren Enkelkindern, dass sie bald „zum blinden Maulwurf in der Erde” zieht. Yuku nimmt das Märchen von der Blume wörtlich und bricht mit ihrer Ukulele im Gepäck auf die lange Reise zum Himalaya auf, um der Großmutter ein paar Samen davon für ihr künftiges Leben im dunklen Erdreich zu schenken. Unterwegs trifft die musikalische Maus Tiere wie eine Ratte, einen Hasen, einen Fuchs und einen Wolf, die der mutigen Maus wahlweise freundlich gesinnt sind oder sie bedrohen. Die Kraft der Musik wendet dabei jedes Unheil ab. Am Ende ist das Ziel der Reise die Reise selbst, in deren Verlauf Yuku ein Stück erwachsener wird.
Altersempfehlung: Ab 8 Jahren
Klasse: 4. bis 7. Klasse
Fächer: Deutsch, Ethik/Lebenskunde, Erdkunde, Sport, fächerübergreifend: Demokratiebildung
Themen: Flucht/Geflüchtete, kulturelle Identität, Zusammenhalt, Sport, Gender/Geschlechterrollen, Rassismus, Demokratie, Chancen(un)gleichheit, Zugehörigkeit, Migrationsgesellschaft, Diskriminierung, Ausgrenzung, Außenseiter
Pädagogisches Begleitmaterial: https://schulkinowoche-bw.de/filme/?id=1173
Der Film erzählt die Geschichte der elfjährigen Mona, einer talentierten jungen Fußballspielerin. Sie und ihre kurdische Familie waren gezwungen, Syrien aufgrund des Bürgerkriegs und der herrschenden Diktatur zu verlassen, um in Berlin ein sichereres neues Zuhause zu finden. In dieser neuen Umgebung steht Mona vor der Herausforderung, in einem unbekannten Land neu anzufangen und sie muss sich mit den Schwierigkeiten auseinandersetzen, die das Leben als Geflüchtete mit sich bringt. Die abschätzigen Blicke ihrer Mitschüler*innen und das Mobbing machen ihr Leben noch schwieriger, und oft sehnt sich Mona nach den Tagen zurück, in denen sie sich zugehörig fühlte. Inspiriert von Regisseurin Soleen Yusefs eigenen Erfahrungen als Geflüchtete in Deutschland zeigt der Film Fußball nicht nur als Sport, sondern als einen Weg zur interkulturellen Kompetenz, Freundschaft und einem Gefühl der Zugehörigkeit.
Altersempfehlung: Ab 12 Jahren
Klasse: ab 7. Klasse
Fächer: Deutsch, Ethik, Lebenskunde, Sozialkunde
Themen: Inklusion, Klassismus, Freundschaft, Diversität, Familie, Behinderung, Gebärdensprache, Gehörlosigkeit
Pädagogisches Begleitmaterial: https://schulkinowoche-bw.de/filme/?id=1212
Wir können auf Wunsch eine Filmfassung für Hörgeschädigte anbieten!
Die zwölfjährige Anna lebt mit ihrer alleinerziehenden Mutter Isolde in einer kleinen Zwei-Zimmer-Wohnung am Rande von Wien. Anna ist eine sogenannte CODA („child of deaf adults“) – ein „Kind gehörloser Eltern“. Denn Isolde hat eine Hörbehinderung. Mit ihr unterhält sich Anna oft in Gebärdensprache, gleichzeitig spricht Anna auch Lautsprache. Das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter ist innig, aber das Geld oft knapp. Als Anna von der Mittelschule auf ein Gymnasium im Stadtzentrum wechselt, trifft sie auf Jugendliche, von denen die meisten aus der Oberschicht stammen. Obwohl sie selbstbewusst ist, beginnt sie sich für ihre soziale Herkunft und die behinderte Mutter zu schämen. Auch mit Isolde kommt es in Folge immer öfter zu Streitereien. Am Ende findet Anna aber eine verbündete Freundin an der neuen Schule und kann ihre Scham in Stolz verwandeln. Der Film ist eine Coming-of-Age Geschichte der besonderen Art. Denn auf der Suche nach Identität wird die Welt der Erwachsenen nicht nur als weiß, heteronormativ oder nicht-behindert, sondern Vielfalt als Norm dargestellt.
Altersempfehlung: Ab 8 Jahren
Klasse: 3. bis 5. Klasse
Fächer: Deutsch, Englisch, Ethik, Kunst
Themen: Familie, Identität, Migration & Postmigration, Animationstechnik
Pädagogisches Begleitmaterial: https://schulkinowoche-bw.de/filme/?id=1214
Mit Filmgespräch!
Es ist ein großer Tag für den Bären Paddington: Endlich wurde ihm die britische Staatsbürgerschaft zuerkannt. Doch kaum hält er stolz seinen neuen Pass in den Tatzen, erreicht ihn eine Nachricht aus seinem Geburtsland Peru. Tante Lucy, die Paddington einst das Leben gerettet und ihn danach bei sich aufgezogen hatte, scheint es nicht gut zu gehen. Für Paddington ist klar, dass er Tante Lucy, die in einem Heim für alte Bären lebt, unbedingt besuchen muss. Und für Familie Brown, bei der Paddington in London lebt, ist ebenso klar, dass sie ihren Bären nach Peru begleiten wird. Doch als sie dort ankommen, ist Lucy verschwunden. Mit einem undurchsichtigen Bootskapitän und dessen Tochter machen sich Paddington und die Browns im peruanischen Regenwald auf die Suche nach Tante Lucy und geraten bald in eine Intrige.
Altersempfehlung: Ab 9 Jahren
Klasse: ab 4. Klasse
Fächer: Englisch, Deutsch, Kunst, Ethik, Biologie
Themen: Gefühle, Abenteuer, Pubertät, Identität, Filmsprache, Psychologie, Freundschaft
Pädagogisches Begleitmaterial: https://schulkinowoche-bw.de/filme/?id=1187
ALLES STEHT KOPF 2 beginnt, wo der gefeierte Vorgänger von 2015 endete: Die zuvor kindliche Protagonistin Riley pubertiert. Abermals stürzt ihr Gefühlsleben ins Chaos, was ihre (personifizierten) Emotionen wieder ins Lot bringen wollen. Der erzählerisch wie ästhetisch reizvolle Animationsfilm aus dem Hause Pixar verpackt die abstrakten Vorgänge in ein sehr kreatives, gefühlsbetontes und humorvolles Fantasy-Abenteuer.
Altersempfehlung: Ab 14 Jahren
Klasse: ab 9. Klasse
Fächer: Deutsch, Geschichte, Sozialkunde, Politik
Themen: Deutsche Geschichte, Familie, Literaturadaption, Radikalisierung, Rassismus, Rechtsextremismus, Ostdeutschland, Nachwendejahre
Pädagogisches Begleitmaterial: https://schulkinowoche-bw.de/filme/?id=1211
Philipp und Tobias wachsen in der sächsischen Provinz der frühen 2000er auf. Der Vater wird arbeitslos, die Mutter versucht, die Dinge am Laufen zu halten. Mittendrin die Brüder, alleingelassen mit sich selbst. Am Ende bleiben nur noch die älteren Jungs, die Abenteuer versprechen, aber Gewalt, Hass und Rassismus meinen. Inmitten von Verfall, Idylle und der Orientierungslosigkeit der Nachwendejahre erzählt der Film von Dynamiken rechtsextremer Radikalisierung. Seine beobachtende Haltung bietet Anlass für Diskussion.
Altersempfehlung: Ab 7 Jahren
Klasse: 2. bis 5. Klasse
Fächer: Deutsch, Lebenskunde/ Ethik
Themen: Abenteuer, Literaturverfilmung, Gerechtigkeit, Kindheit/Kinder, Magie
Pädagogisches Begleitmaterial: https://schulkinowoche-bw.de/filme/?id=1157
Als die Kaffeemühle der Großmutter gestohlen wird, wollen der Enkel Kasperl und sein bester Freund Seppel den schnell als Dieb ermittelten Räuber Hotzenplotz dingfest machen. Dabei geraten die beiden in die Fänge des Gauners, der mit einer Pfefferpistole bewaffnet versteckt im Wald lebt. Seppel wird in der Höhle von Hotzenplotz gefangen gehalten, Kasperl soll als Dienstjunge im Felsenschloss des bösen Zauberers Petrosilius Zwackelmann schuften. Während der Polizist Dimpfelmoser die Kinder mit Hilfe der Hellseherin Schlotterbeck sucht, macht Kasperl die Bekanntschaft der Fee Amaryllis, die in eine Unke verwandelt wurde. Und Seppel erkennt, dass der berüchtigte Hotzenplotz gar nicht von Grund auf gemein ist.
Altersempfehlung: Ab 13 Jahren
Klasse: ab 8. Klasse
Fächer: Sozialkunde, Geschichte, Politik, Ethik
Themen: Frauen, Emanzipation, soziale Ungleichheiten, Gender/Geschlechterrollen, Anerkennung, ziviler Ungehorsam, Widerstand
Pädagogisches Begleitmaterial: https://schulkinowoche-bw.de/filme/?id=1209
Mit Filmgespräch!
Am 24. Oktober 1975 gingen 90 Prozent der isländischen Frauen in Streik: Sie legten ihre Arbeit nieder, verließen ihre Häuser, weigerten sich zu kochen oder sich um die Kinder zu kümmern. Sie wollten nicht hinnehmen, dass ihre Arbeit in Betrieb und Familie unterbewertet wird. Mit ihrem Streik brachten sie das ganze Land zum Stillstand, und Island wurde zum „besten Ort der Welt, um eine Frau zu sein.“ Zum ersten Mal erzählen die Frauen selbst von diesem TAG OHNE FRAUEN, subversiv, humorvoll und mit spielerischen Animationen versehen. „Wir liebten unsere chauvinistischen Schweine“, erinnert sich eine der Aktivistinnen, „wir wollten sie nur ein wenig verändern!“ Heute gilt Island als eines der fortschrittlichsten Länder der Welt, wenn es um Gleichberechtigung geht, und belegt regelmäßig Platz 1 auf dem Index der Geschlechterparität.
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