Danilo Dolci (1924 bis 1997) war Architekt, Friedensaktivist und Sozialarbeiter. 1952 verließ er seine norditalienische Heimatstadt Triest, um auf Sizilien mit gewaltlosen Aktionen auf die Armut und Not der Bevölkerung und die Verstrickungen von Mafia und Politik aufmerksam zu machen. Über die 20 Jahre, die er auf der Insel verbrachte und die ihn als „Gandhi Siziliens“ berühmt machten, berichtet der Regisseur Alberto Castiglione in seinem Dokumentarfilm. Er hat mit Mitarbeitern und Freunden Dolcis gesprochen und zeichnet so ein sehr menschliches Bild dieser herausragenden Persönlichkeit. Anschließend Gespräch mit dem Regisseur In Kooperation mit dem: Mafia? Nein Danke! e.V